Von Anfang an habe ich am Rande Meldungen aus Südafrika zur höheren Übertragbarkeit, aber deutlich niedrigeren Sterblichkeit der Omicron-Variante verfolgt. Das ist nun eine aktuelle Schlagzeile:

„Südafrikanische Offizielle schlagen Ende von Kontaktverfolgung und Quarantäne vor, weil die meisten keinerlei Symptome verspüren. Wir schlagen vor, dass mit sofortiger Wirkung Quarantäne ausgesetzt wird für Kontakte mit Covid-19. Dies betrifft gleichermaßen geimpfte und ungeimpfte Kontakte.“
Die Begründung einer solchen Entscheidung liegt in dieser Grafik:

Ein hochansteckendes Virus (Anzahl neuer Fälle, oben) mit niedrigen Todesraten ist der Traum eines jeden Immunologen, sorgt er doch für die sog. Herdenimmunität, damit besseren individuellen Schutz als jede der derzeitigen Experimentalinjektionen und ohne deren Nebenwirkungen.
Zusammengefasst: im Herkunftsland der Omicron-Variante wird Entwarnung gegeben und im fast 9.000 km entfernten Deutschland herrscht Panik. Habe ich das nicht schon mal so beobachtet? Fukushima?
Eigenartigerweise habe ich eine solch aufklärende Grafik in der deutschen Presse nicht gesehen und Freunde vor Ort sind eher besorgt als erleichtert.
Hat es vielleicht damit zu tun, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung als Sponsor deutscher Medien mit Impfstoffen ihre profitabelsten Investments tätigt?
„Gates verriet die beste Investition, die er je getätigt hat … Es sind die 10 Milliarden Dollar, die er über die Bill & Melinda Gates Foundation in drei bestimmte Organisationen investiert hat, die den Zugang zu Impfstoffen und Medikamenten für Menschen, die sie brauchen, auf der ganzen Welt verbessern.“ (Quelle)
Oder hat es einfach nur damit zu tun?

Trotzdem: Frohe Weihnachten und danke an alle meine Leser.
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