Globalisierung auf Abwegen

Bis vor einigen Jahren hatte ich meine eigene Definition von Globalisierung:

  • innerhalb 24 Stunden jeden Ort der Welt erreichen
  • mit jedem Ort der Welt in Echtzeit kommunzieren
  • geschäftliche Transaktionen in Echtzeit abwickeln

Globalisierung war demzufolge ein Ergebnis technischer Entwicklung, nichts, was man haben konnte oder nicht.

Globalisierung heute bedeutet etwas ganz anderes und hier sind einige Merkmale beispielhaft aufgeführt:

  • die UNO beschließt, dass CO2-Emissionen eine Gefahr für das Weltklima darstellen, macht den Kampf gegen CO2 zu einem der wichtigsten Politikfelder, korrumpiert die Wissenschaft, um Widerspruch zu ersticken.
  • Das Weltwirtschaftsforum WEF in Davos, die selbsternannte globale Elite, ermahnt die Menschen, Klimawandel als Katastrophe zu sehen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Dafür sind die Teilnehmer der letzten Jahre regelmäßig mit mehr als 1.000 (!) Privatjets angereist.
  • Die UNO beschließt einen globalen Migrationspakt und lässt ihn über ihre Mitgliedsländer in Gesetzesform gießen, Widerspruch wird kriminalisiert.
  • Die EU beschließt willkürliche Grenzwerte für Luftverschmutzung, was wiederum in den Mitgliedsländern Gesetz wird. Wissenschaftliche Grundlage? Keine.
  • Auf Basis dieser Grenzwerte wird die komplette konventionelle Fahrzeugindustrie in den Ruin getrieben.
  • Zur Überwachung der Einhaltung dieser willkürlichen Grenzwerte werden Messstationen errichtet und von Umweltdezernenten der Großstädte vorzugsweise so platziert, dass unrealistische Ergebnisse erzielt werden, mit denen noch weiter restriktiv reglementiert werden kann.
  • Aus dem Coronavirus des Jahres 2019 wird eine weltweite Pandemie und statt auf Aufklärung, gesunden Menschenverstand und Eigenverantwortung wird auf Panik und Reglementierung gesetzt – und wieder mit Messungen (PCR-Test) ohne Aussagekraft.

All das ist von nicht-gewählten Bürokraten ersonnen worden, wird von manipulativen Medien tagtäglich verbreitet und die marktbeherrschenden sozialen Medien zensieren knallhart alles, was nicht auf Linie ist.

All das hat mit Demokratie nichts, aber auch garnichts zu tun.

Auf diese Art von „Globalisierung“ habe ich keinen Bock, sondern betrachte sie als Vorstufe zu einer Diktatur links-grüner Büro- und Technokraten. Eine frühe Version davon habe ich mit 16 Millionen Mitbürgern in 1989 hinter mir gelassen.

Die Vereinigten Staaten waren für mich stets der Garant, dass das nicht wiederkehrt. Wer sich allerdings das Nachwuchspersonal der Demokraten anschaut und die engen Verbindungen der Familie Biden mit dem kommunistischen Regime in Peking, bekommt ein Gefühl dafür, wie das enden könnte. Das will niemand, ausser den Profiteuren selbst.

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Eine Antwort zu „Globalisierung auf Abwegen”.

  1. Genauso ist es, sehr gute Analyse! Leider ist das alles schon sehr weit fortgeschritten, aber vielleicht, wenn wir alle mit großer Kraft widerstehen……

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