Alles ist vergänglich und das gilt besonders da, wo Meer und Sand am Werk sind.
Vor unserer Küste lag jahrelang die stolze Segelyacht eines argentinischen Nachbars. Beim Blick vom Balkon über das Meer fiel der hohe Mast zuerst ins Auge, ein Fixpunkt an den man sich gewöhnt hatte. Bis vor wenigen Tagen.
Quelle: flaschenschiffe.com
Nach einer stürmischen Nacht lag das 14 Meter lange Boot, ohne Mast und deutlich ramponiert, am Strand. Die ständige Abfolge von Ebbe und Flut macht dann innerhalb weniger Tage daraus ein Buddelschiff, oder besser ein verbuddeltes Schiff.
Sieht so aus, als ob es keiner aufwändigen Entsorgung bedarf.
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