Aufruhr in Dubai

Es läuft nicht gut in Dubai, bei der COP28. Für Deutschland. Und deshalb hat Habeck schon seine Teilnahme abgesagt.

Zuerst beschließen 20 Staaten, ihre Erzeugung von Kernenergie bis 2050 zu verdreifachen. Darunter die EU-Staaten Frankreich, Niederlande, Rumänien, Slowakei, Schweden und Tschechien. Deutschland steht isoliert und dumm da.

Aber es kommt noch besser, mit Sultan Ahmed Al Jaber, dem Gastgeber der Welt-Klimakonferenz COP28 und Minister der Vereinigten Arabischen Emirate.

„Ich habe zugesagt, zu diesem Treffen zu kommen, um ein nüchternes und reifes Gespräch zu führen. Ich schließe mich in keiner Weise einer alarmierenden Diskussion an. Es gibt keine Wissenschaft oder kein Szenario, das besagen würde, dass mit dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen die 1,5-Grad-Marke erreicht wird … Ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wird keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen, es sei denn, man will, dass die Weltbevölkerung wieder in Höhlen leben muss.“

80.000 aus aller Welt angereiste Teilnehmer, darunter eine 250-köpfige deutsche Regierungsdelegation, sind entsetzt. Das Wort Klimaleugner macht die Runde.

Meine Meinung? Höchste Zeit, dass den selbsternannten Weltrettern mal eine kalte Dusche verpasst wurde.

Die gute Nachricht? Wenn alle Nachbarländer nuklear aufrüsten, energetisch natürlich, kann Deutschland ja weiter von Sonne und Wind träumen, bei den Nachbarn das Defizit decken.

Aktuell und passend zum Thema ist auch dieser Beitrag aus dem Wallstreet Journal.

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