Endlich mal gute Nachrichten in dieser Zeit: der katastrophale Anstieg des Meeresspiegels wegen globaler, menschgemachter Erwärmung ist abgesagt.
Ganz sicher, denn ein Schlaumeier wie Microsoft-Gründer Bill Gates wird nicht $43 Mio. für eine Residenz bei San Diego ausgeben, die in Kürze vom Pazifik verschlungen werden könnte.


Verschärfend kommt hinzu, dass dieses Prachtstück mit Petrodollars gebaut wurde. Die Familie Gates hat es nämlich der Witwe des texanischen Ölbarons T. Boone Pickens abgekauft.
Vermutlich katapultiert dieser Mega-Kauf die Preise in San Diego und Umgebung weiter in die Höhe. Aber es gibt eine Lösung: besserpanama
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