Vor 4 Jahren verschwand Flug MH370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radarschirm der Flugüberwachung, um nie mehr aufzutauchen. Bisher.
Die australische TV-Sendung 60 Minutes hat nun einige Experten zusammengebracht und neue Erkenntnisse analysiert.
Die Schlussfolgerung legt nahe, dass der malaysische Kapitän die Maschine in einem „erweiterten“ Selbstmord nach 6 Stunden Flug kontrolliert im Indischen Ozean versenkt hat.
Kurz nach Abmelden bei der malaysischen Luftüberwachung und Wechseln in den vietnamesischen Luftraum wurden Kommunikation und Transponder ausgeschaltet, die Sauerstoffversorgung der Kabine unterbrochen, um jegliche Störung zu unterbinden. Der Kurs wurde so gewählt. dass man zwischen malaysischem und thailändischen Luftraum manövrierte, keine Seite das als Anlass nahm einzugreifen. Dann wurde Kurs über den Indischen Ozean, weitab bewohnter Gebiete genommen und die Maschine mit dem letzten Treibstoff auf der Wasseroberfläche aufgesetzt. Damit sollte die Maschine als Ganzes versinken, kein Trümmerfeld als Spur hinterlassen. Eine einzige aufgefundene Landeklappe scheint dieses Szenario zu bestätigen.
Man wird sehen, ob basierend auf dieser Diskussion die Suchaktion neu geplant wird und erfolgreich beendet werden kann.
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