Jetzt kommen wir doch mal zum angekündigten Thema, the f*cking-fraudster-family.
Als unser (ex-)Freund Robert S. auf unser Verlangen für ein bis dahin per Handschlag ausgereichtes Privatdarlehen Ende 2013 einen vordatierten Scheck als Sicherheit ausstellen soll, passt ihm das offensichtlich nicht. „Brauchen wir nicht, weil ich bis dahin wohl zurückgezahlt habe …“
Wir bestehen darauf, da es um einen mittleren 5-stelligen Betrag geht. Bei Ausstellen des Schecks schaut ihm seine Ehefrau auffällig gespannt über die Schulter. Was ist daran so interessant?
Als wir ein paar Monate später den Scheck einlösen wollen, wird es klar: die Unterschrift ist ungültig und ein Vergleich mit der Unterschrift auf seiner panamesischen Cedula zeigt den Unterschied auch deutlich.
Sieht so aus, als ob dieser Trick vom fff-Team nicht zum ersten Mal praktiziert wurde. Und in der Tat erzählt ein anderer ex-Freund der Familie, dass ihm schon zwei derartige ungültige Schecks übergeben wurden.
Aber wer unterschreibt schon ein Mal wie das andere Mal, sagen Sie? Normalerweise kein Problem, es wird einfach ein neuer Scheck ausgestellt. Nicht in diesem Fall: „Du hast einen Anwalt einbezogen und bekommst jetzt von uns überhaupt nichts schriftliches mehr.“
Warum hatten wir Erkundigungen eingeholt und was war dabei herausgekommen?
Demnächst hier.
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